Ernährung und CED

Ernährung und CED

Was du isst und trinkst, kann deine CED beeinflussen. Wende dich bei Bedarf an eine Ernährungsberatung, wenn du Fragen zu deiner Ernährung hast. Nachstehend findest du jedoch ein paar nützliche Hinweise:

Lernen deine Auslöser kennen
Lernen deine Auslöser kennen: Mit der Zeit bemerkst du eventuell, dass bestimmte Lebensmittel bei dir Symptome auslösen. Welche Lebensmittel einen Schub auslösen, sind aber nicht bei allen CED-Betroffenen gleich. Versuche, diese Lebensmittel zu vermeiden und informiere dich bei der Ernährungsberatung über Alternativen.
Achte auf Ballaststoffe
Achte auf Ballaststoffe: Bei manchen Menschen treten Symptome auf, wenn sie zu viele Ballaststoffe essen. Meide den übermässigen Verzehr von rohem Obst und Gemüse.
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Vermeide grosse Mahlzeiten: Versuche, nicht zu viel auf einmal zu essen, damit dein Verdauungssystem nicht unnötig belastet wird.
Vermeide blähende Nahrungsmittel
Vermeide blähende Nahrungsmittel: Wie du vielleicht aus Erfahrung weisst, können manche Lebensmittel Blähungen verursachen. Dazu gehören z. B. Kohl und Brokkoli, Hülsenfrüchte (z. B. Linsen), milchhaltige Lebensmittel und andere ballaststoffreiche Nahrungsmittel. Wenn dir der Verzehr dieser Lebensmittel nicht bekommt, solltest du besser Dinge essen, die deinen Magen nicht belasten.
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